TuS Altwarmbüchen Volleyball
 
 
 

GfL Hannover II-TuS Altwarmbüchen III3:025:1925:2225:23

 

Coach:ChristaSpieler:Hase, Juli, Sascher, Micha, Docg, Henning, Nes, Larsen

 

Herren III: Niederlage beim GfL

Logbucheintrag des Raumschiffs Tus AWB III. Herren, Sternzeit 04-11-06.

Am Samstag befanden wir uns auf einer Mission zum Planeten GfL II. Dort hofften wir, aufgrund des Sieges gegen diesen Gegner beim eigenen Saisonvorbereitungsturnier und der von der zentralen Koordinierungsstelle NVV veröffentlichten Daten, die vorhandenen Punktevorkommen ausbeuten zu können.

An Bord befanden sich Kapitän Gunter, Micha, Larsen, Nes, Juli, Sascher, Henning, sowie der der noch nicht vollständig genesene Hase und der noch verletzte Björn. Die Leitung des Kommandos übernahm Christa, die bis auf weiteres die in langwieriger Mission in einem anderen Quadranten eingesetzte bisherige Oberbefehlshaberin Mareike vertritt. Ebenfalls auf einer Aussenmission war Kai, der aber zur Zeit auch nicht hundertprozentig einsatzbereit ist. Zur moralischen Unterstützung beamten sich noch einige Beobachter des TuS an den Ort des Geschehens - hierfür vielen Dank!

Schon bei den Vorbereitungen zum bevorstehenden Kräftemessen war klar, dass der Gegner nicht nur zahlenmäßig stärker war als beim letzten Aufeinandertreffen. Ob dieser Eindruck oder das Wissen um die dezimierte eigenen Mannschaft unsere Konzentration schwächte? Egal - jedenfalls war, bevor wir uns versahen, die Hälfte des ersten Durchgangs schon gelaufen. Danach hielten wir gut mit, allerdings war der Rückstand zu groß für eine erfolgreiche Aufholjagd. Im zweiten und dritten Abschnitt zeigte sich durchgehend das gleiche Bild. Die ersten Salven des Gegners konnten zu selten abgefangen werden, so dass Koordinator Larsen die Angriffe nicht effektiv einleiten konnte. Und wenn dies möglich war,erwies sich die Offensive als nicht durchschlagskräftig genug. Lediglich Kanonier Juli durchbrach häufiger die gegnerischen Schilde. Die eigenen Schilde erwiesen sich vor allem an den Flanken als zu schwach, was nicht immer von den Rettungstrupps um Libero Hase ausgeglichen werden konnte. Trotz aller Unzulänglichkeiten und vieler vermeidbarer Treffer verlor das Schiff nicht die strukturelle Integrität, aber insgesamt war der Gegner an diesem Tag ein wenig stärker als wir. So ging die Auseinandersetzung mit 19:25, 22:25 und 23:25 verloren, und die Punkte blieben beim GfL.

Es bleibt zu hoffen, dass in den nächsten vier Wochen bis zum erwarteten Angriff aus Groß Buchholz und Hiddestorf die Verletzten geheilt, die Schäden am Schiff repariert, und das taktische Verhalten der Crew verbessert werden können

06.11.2006 - Henning Pöhl - letzte Änderung am 07.11.2006
 
 
 

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